Peter Marginter: "...ich zweifle nicht daran, dass Annemarie Moser das Schreiben nicht nur als Vergnügen versteht, sondern als Aufgabe und Verantwortung gegenüber den Dingen, über die sie schreibt, und gegenüber den Lesern..." |
Viktor Frankl Viktor Frankl, Begründer der Existenzanalyse und Logotherapie über den Roman "Vergitterte Zuflucht" von Annemarie Moser: "Das Buch ist ebenso mutig wie dankenswert. Dankenswert insofern, als es streckenweise ein Meisterstück der phänomenologischen Beschreibung akut psychotischer Zustände deponiert, mithin dessen, was die Patientin 'Ines' erleidet, und zudem der Beschreibung der Art und Weise, wie sie es menschlich meistert...
...wozu ich ergänzend nur sagen kann, mit den Worten, die ich einmal auf einer Kachel las, in Spanien..... 'Die Zeit vergeht, das Leid wird vergessen - aber das Werk bleibt.'
Was sich, ich bin überzeugt, auch auf das 'Werk' von Annemarie E. Moser und im besonderen auf diesen ihren zweiten Roman übertragen lässt."
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